»Etwas läuft grauenvoll schief« – ein solches Fazit für aktuelle Probleme findet sich im aktuellen PERRY RHODAN-Roman von Hubert Haensel. Unter dem Titel »Der Extraktor« wird er diese Woche erscheinen und einen Abschnitt auf der Handlungsebene Milchstraße abschließen.
Es ist der Band 2840 – für mich ein besonderer Roman. Vor genau 1200 Bänden habe ich meinen Dienst bei der größten Science-Fiction-Serie der Welt angetreten. Der erste Band, den ich redaktionell zu betreuen hatte, trug die Nummer 1640; es war »Griff nach Arkon« von H.G. Ewers. Aber das ist ein anderes Thema ...
Im aktuellen Roman geht's auch um einen Griff. Ich verrate so viel, und das Titelbild deutet ja darauf hin: Ein sogenannter Extraktor taucht auf, sieht aus wie ein übergroßer Suppenlöffel, und er greift nach einem Gebilde, das auf der Oberfläche eines Planeten herumsteht.
»Der Extraktor« war übrigens kein einfacher Roman für Hubert Haensel. Der Autor musste mit vielen Fakten jonglieren, hatte sehr viele Personen unterzubringen und musste bei alledem auch noch spannend und unterhaltsam schreiben. Gerade solche Romane, in denen viele Fakten zu vermitteln sind, schreiben sich nicht »von selbst«; der Autor muss sehr konzentriert arbeiten und immer wieder recherchieren.
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