Am Donnerstag saß ich in einer längeren Besprechung mit der Geschäftsführung und dem Vertrieb, am Freitag war ich auf der Teamtagung der PERRY RHODAN-Redaktion, und heute versuche ich, die vielen Notizen zumindest einigermaßen in eine vernünftige Ordnung zu bringen. Teilweise leiten sich aus den Notizen konkrete Arbeitsaufträge für mich oder für die Kollegen in der Abteilung ab, teilweise geht es mir schlichtweg darum, die Gedankengänge in kurzen Protokollen zu formulieren.
Wenn ich eines im Verlauf meines Arbeitslebens gelernt habe: Schreibt man nicht alles gleich »vernünftig« auf, verliert man die Gedanken recht schnell. Zumindest geht mir das so. Was ich verschriftlicht und fixiert habe, kann weiterbearbeitet werden. Und das hat in einigen der aktuellen Fälle schließlich klare Auswirkungen auf Romane sowie andere Projekte.
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