15 Januar 2014

Das Kontrafaktische Museum

Mit einem sehr klassisch wirkenden Titelbild von Alfred Kelsner geht am 17. Januar 2014 der aktuelle PERRY RHODAN-Roman von Leo Lukas in den Handel. Titel des Romans ist »Das Kontrafaktische Museum«, und inhaltlich geht es erneut in die Larengalaxis. Handlungsträger sind unter anderem Perry Rhodan und Bostich.

Es gibt ja Leser, die erwarten bei einem Roman dieses Autors praktisch »automatisch«, dass es witzig wird. Sie könnten bei diesem ernsthaften und geradezu visionären Band enttäuscht werden – eine Vision, die nicht allen schmecken dürfte ...

5 Kommentare:

Unknown hat gesagt…

Was bisher so alles gegen Fraktoren aller Art getan wurde, wird man in diesem Museum sehen können. Vielleicht ist Fraktor Perry auch schon da drin vertreten. So lustig kanns dann natürlich nicht zugehen, auch Leo wird da seinen Hamur momentan beiseite legen, wenn er damit konfrontiert wird. -- Allerdings: Wird es gelingen des Sinn hinter den Handlungen des Atopischen Tribunals etwas zu erhaschen? Dienen die Atopen nun dem Wohl des MORALISCHEN KODES, oder ihre xenochrone Wirklichkeit etwas unerwartet Fremdes? Fragen über Fragen. Vielleicht können wir mithilfe des Kontrafraktischen Museums etwas in diese Richtung erstmals erahnen? ...

Elena hat gesagt…

Wer weiß, vielleicht erfahren wir ja etwas über den Weltenbrand aus diesem Museum und inwiefern Rhodan und Bostich daran beteiligt sind. Immerhin sind die beiden ja die Hauptpersonen. Würde ich begrüßen!

Unknown hat gesagt…

Ich sehe grad, dass ich hier statt "kontrafaktisches" von einem "kontrafraktischen" Museum gelesen habe. Das wird sich aber nicht auf die Tatsache auswirken, dass dieses Museum etwas mit dem zu tun hat, wie ich s angenommen habe: Die bisherigen Maßnahmen des "Atopischen Tribunals" und deren "wundervolle" Auswirkung auf die Wirklichkeit werden ins Licht gestellt ... Oder ist´s nur ein Wunschdenken von mir ...

Anonym hat gesagt…

Da ist wohl ein falsches Titelbild reingerutscht... Und auch der Purrer gehört wohl eher zu Neo 61.

Ralf Koenig hat gesagt…

Leo Lukas ist für mich nicht nur "witzig". Ich mag auch seine Ernsthaftigkeit und den Hauch von Dramatik, den er reinbringen kann. Für mich immer noch einer der besten Romane (von ihm und überhaupt in PR) ist "Quintata", der eigentlich überhaupt nicht witzig war.