Im Diskussionsforum wurde über Schreibfehler in Romanen diskutiert. Dazu äußerte ich mich, und das zitiere ich hier gleich mal:
Ein PERRY RHODAN-Roman wird mit dem Computer geschrieben, dann wird er als Datei an die Redaktion geschickt. Üblicherweise schaue ich mir den Roman sehr gründlich an, bevor er an den Außenlektor geht. Dieser redigiert den Roman, und wenn er Tippfehler findet, verbessert er die am Bildschirm.
Im Verlag gibt es später irgendwann die Instanz eines Korrektors; dieser sieht in der sogenannten Satzfahne eigentlich alle Verschreiber und korrigiert sie. Dass dennoch immer wieder Tippfehler und anderes im gedruckten Heft zu finden sind, lässt sich offensichtlich nicht vermeiden. Das geht auch allen anderen Verlagen so ...
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