Jede Woche erscheint ein PERRY RHODAN-Roman. Seit dem September 1961 wurde diese eiserne Regel nicht durchbrochen. Gelegentlich war's knapp, weil der eine oder andere Kollege nicht pünktlich lieferte - dann musste halt mal ein anderer Autor oder eben der Redakteur das Manuskript übers Wochenende fertig schreiben.
Dieses Wochenende ist wieder so ein Fingernagelkau-Wochenende. Am Dienstag muss das Manuskript in die Setzerei, und es liegt noch nicht vollständig vor; immerhin habe ich zwei Drittel, von denen ich den größten Teil schon gelesen und für gut befunden habe. Es wird schon klappen, das ist sicher ...
3 Kommentare:
Ich finde es spannend, dass dies hier eingestanden wird.
Marc A. Herren hat mir deswegen letztes Jahr ins Gewissen geredet, dass man das nicht erwähnen darf/sollte.
Aber in einer Zeit von bald einmal 50 Jahren kann nicht alles immer rund gelaufen sein, das leuchtet doch ein. PR-Autoren sind auch "nur" Menschen und keine Roboter.
Coole Sache. Und danke für das Posting.
Viele Grüsse aus Bern
;-)
Ich habe ja mit keinem Wort ausgesagt, um welchen Roman es sich handelt ... Das nämlich sind die eigentlichen Geheim-Informationen!
Ist auch gut so, wenn nur der innere Kreis weiss, um welche Romane/Autoren es sich handelt. So soll es auch bleiben.
Diese Information muss der Leser (moi inclusive) nicht wirklich wissen, auch wenn dieser gern mal mehr wissen, spr. hinter die Kulissen sehen will.
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