Bisher nutze ich persönlich keine E-Books: Ich lese ungern am Bildschirm, weil ich das ohnehin so oft beruflich tun muss, und ich habe ein uraltes Mobiltelefon, mit dem ich telefonieren kann – und sonst nicht viel. Ein Gegner der E-Books bin ich deshalb nicht, ganz im Gegenteil.
Wenn ich auf eines in den letzten Jahren richtig stolz bin, dann ist es die Art und Weise, wie wir bei PERRY RHODAN das E-Book-Geschäft auf- und ausgebaut haben. Verantwortlich dafür war vor allem Miriam Hofheinz, die in der Redaktion das Gebiet aufbaute und die jetzt bei Bookwire dafür sorgt, dass alles gut weiter läuft.
Aber ohne Heidrun Imo und Bettina Lang, die sich in den letzten Monaten unglaublich engagierten, wären wir im Jahr 2011 nicht so weit gekommen: Derzeit ist PERRY RHODAN buchstäblich auf allen Kanälen zu lesen. Das finde ich toll – auch wenn ich selbst die Epub-Dateien nicht lesen kann.
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