Wenn ein Thema in diesen Tagen die PERRY RHODAN-Leser beschäftigt – neben allgemeinen, politischen und sonstwie privat bewegenden Themen –, so ist es der abschließende Band des Handlungsabschnittes »Die Jenzeitigen Lande«. Mit »Thez« haben die Autoren Christian Montillon und Wim Vandemaan einen Roman geschaffen, den ich als »wuchtig« bezeichnet habe. Kein Wunder, dass er derzeit für viele Diskussionen sorgt.
Das finde ich selbst auch spannend, und ich ertappe mich dabei, wie ich gespannt die vielen Meinungsäußerungen lese. Es gibt Lob und Tadel, es gibt Begeisterungsausbrüche und Wutanfälle ... die ganze Bandbreite an Emotionen und Analysen steht derzeit im Netz – das zeigt, wie sehr die Leser an der Serie Anteil nehmen. Ich bin sicher, dass die Diskussionen über »Thez« und die Folgen dieses Romans auch eine Weile weitergehen werden.
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