Ich war im Verlauf der vergangenen Jahre und Jahrzehnte bei zahlreichen Veranstaltungen, in denen es um PERRY RHODAN ging. Trotzdem hatte ich in all der Zeit tatsächlich keine einzige Autorenlesung besucht – wie mir aber erst bewusst wurde, als ich am Dienstagabend, 21. September 2016, in einem Saal in Tutzing saß. Auf der Bühne trug der Autor Uwe Anton aus seinen Texten vor, und das fand ich echt interessant.
Uwe Anton las aus dem »allgemeinen« Kurzgeschichtenband, der vor einigen Jahren unter dem Titel »Venus ist tot« im Fabylon-Verlag erschienen ist. Bei der Geschichte ging es letztlich um einen Überwachungsstaat – berührend fand ich, dass die Geschichte aus dem Jahr 1980 stammt. Der Autor bewies in gewisser Weise einen visionären Blick.
Die anderen Texte bezogen sich auf PERRY RHODAN: eine Story aus dem Kurzgeschichtenband »Tempus Fugit«, zwei Seiten aus dem Roman »Der Hetork Tesser« sowie den Anfang aus dem Roman »Die neue Menschheit«, der als erste Folge der Miniserie PERRY RHODAN-Stardust erschienen ist.
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