Wenn ich die holländischen Belegexemplare erhalte, komme ich manchmal ein wenig ins Sinnieren: Ich schaue mir die Titelbilder an, lese die Übersetzung der Originaltitel und erinnere mich an die ursprünglichen Romane. Ein schönes Beispiel dafür ist der Doppelband 2133/23.
»De Rechtbank van de Prinskrijgers« kann man eigentlich auch übersetzen, wenn man kein einziges fremdsprachiges Wort kennt; die Rückseite mit »Doorstoot naar Vision« sieht richtig cool aus. Zwei spannende Romane von Arndt Ellmer und Ernst Vlcek, die unsere holländischen Partner hier präsentiert bekommen – sehr schön!
2 Kommentare:
Wieso haben die ausländigen Ausgaben eigentlich ein komplett anderes Logo mit anderem Schriftsatz?
Sollte es im Sinne der Wiedererkennung nicht (möglichst) immer und überall gleich aussehen?
Es wäre besser, wenn überall die gleiche Schrift verwendet würde. Unsere Lizenzpartner, die wir heutzutage gewinnen, werden darauf auch verpflichtet.
Früher war das anders - da konnten die Partner offensichtlich machen, was sie wollten. Und es wäre jetzt töricht, die angefangene "eigene holländische Note" zu ändern ...
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