Der erste Messetag neigt sich seinem Ende zu, ich fühle mich bereits erschöpft und überlege mir, wie das in den nächsten drei Tagen noch werden soll. Dabei war heute nicht viel los, die Gänge zwischen den Ständen blieben eher leer.
Journalisten- und Lizenzgespräche wurden geführt, mit den Kollegen anderer Verlage getratscht und ansonsten mit Lesern diskutiert. Eher der normale Standard einer solchen Buchmesse, bei der man mittwochs noch eher Zeit für lockere Gespräche hat.
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