Seit im ersten Band des laufenden »PHOENIX«-Zyklus das Brennende Nichts zum ersten Mal erwähnt worden ist, wissen die Menschen auf der Erde nicht viel über sein »Inneres« und seinen Charakter. Was ist das Brennende Nichts eigentlich, welchen Sinn hat die Anomalie ursprünglich gehabt, und wie kann man sie in absehbarer Zeit von der Erde und dem Mond entfernen?
Dazu verrät der PERRY RHODAN-Roman dieser Woche ein bisschen mehr. Kai Hirdt schrieb »Träume bis zum Untergang«, in dem unter anderem Cameron Rioz eine wichtige Rolle spielt, in dem aber auch Icho Tolot als Forscher wichtige Erkenntnisse erlangt.
Was ich interessant fand: Der Roman hat zwei hauptsächliche Erzählebenen, die der Autor durch unterschiedliche Zeiten (mal Gegenwarts-, mal Vergangenheitsform) und unterschiedliche Perspektiven (mal die Ich-Form, mal die dritte Person) klar voneinander trennt. Das gestaltet für meinen Geschmack die beiden Handlungsebenen sehr eindeutig und sorgt für mehr Dynamik. Immerhin gibt es den einen oder anderen Knalleffekt für die Leser zu erleben …
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