07 November 2014

Eysal, Blues und Huldvolle

Vor genau fünfzig Jahren wohnte der PERRY RHODAN-Autor Klaus Mahn, der seine Romane unter dem Pseudonym Kurt Mahr veröffentlichte, in einer kleinen Stadt im US-Bundesstaat Connecticut; dorthin mussten auch die Exposés geschickt werden. Das gilt auch für jenes Exposé, das die Grundlage für den PERRY RHODAN-Roman »Im Labyrinth von Eysal« lieferte – es kam mit der Bandnummer 166 in den Handel.

Der Roman war tatsächlich wichtig, und das machte das Exposé schon in einem Satz in der Einleitung klar: »... soll in Band 166 die erste Begegnung mit einem der Fremden erfolgen, die bisher nur unter der unklaren Bezeichnung ›die Huldvollen‹ bekannt waren«, formuliert es Karl-Herbert Scheer.

In dem Exposé taucht erstmals die Bezeichnung »Blues« für die Bewohner des Zweiten Imperiums auf; die Gataser und ihre Heimatwelt werden erwähnt, ebenso die Apasos, und es gibt eine recht ausführliche Beschreibung der Fremdwesen. Damit legen das Exposé und der Roman die Grundlagen für eines der faszinierendsten Völker des Perryversums.

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