11 September 2014

E-Book-Hitlisten

Zu den Fachzeitschriften, die ich als PERRY RHODAN-Redakteur regelmäßig lese, zählt das »Börsenblatt«. Dabei handelt es sich um eine Zeitschrift, die sich vor allem an Buchhändler richtet, die aber auch darüber hinaus für Verlagsmenschen höchst interessant ist. Sehr gern habe ich die Ausgabe 36/2014 vom 4. September 2014 gelesen; der Schwerpunkt des Heftes waren E-Books und Neue Medien im Allgemeinen.

Richtig gut gefiel mir eine Aufstellung zu »Lieferbare E-Books von Verlagen in Deutschland«, die als schlichte Grafik veröffentlicht wurde. Sie basiert auf Zahlen des VLB, des Verzeichnisses lieferbarer Bücher also.

Auf Platz eins befindet sich mit sage und schreibe 43.896 digitalen Titeln der Verlag John Wiley & Sons, gefolgt von De Gruyter mit 41.565 Titeln. Mit der Verlagsgruppe Random House – zu ihr gehören Heyne und Goldmann, Luchterhand und Blanvalet sowie über ein Dutzend weiterer Verlage – und ihren 11.228 Titeln landet ein echter Unterhaltungsriese auf Platz drei.

Dann aber kommt PERRY RHODAN-digital, das von uns gegründete »Imprint« des Pabel-Moewig Verlages – wir stehen derzeit mit 4037 Titeln in der Liste. Auf uns folgt übrigens die Verlagsgruppe Lübbe mit 3956 Titeln ... Auch wenn die Platzierung ja keine echte Relevanz ausdrückt, habe ich mich irgendwie sehr gefreut.

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