Es ist angenehm, mal zweieinhalb Wochen aus den Heiligen Hallen in Rastatt verschwunden zu sein – so ging es nämlich mir. Es ist dann weniger angenehm, zurückzukommen und die viele Arbeit vorzufinden. Die Kolleginnen und Kollegen waren sehr fleißig, und die Manuskripte und Exposés und Ideenpapiere stapeln sich in allen Ecken – sowohl elektronisch als auch in schönen Ausdrucken.
Schauen wir mal, wann und wie ich das alles schaffe. Letztlich ist es in jedem Jahr dasselbe: Man geht in den Urlaub und jammert hinterher über die Stapel. Da wäre es ja fast klüger, man ginge nicht ... aber diesen Gedanken verdränge ich selbstverständlich ganz schnell.
1 Kommentar:
Offensichtlich redundant und präzise, mehr lustig...
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