Ich weiß schon nicht mehr genau, wann ich die Redigiertage eingeführt habe – irgendwann in den 90er-Jahren. Es ging und geht darum, dass ich daheim in aller Ruhe arbeiten kann, meist an einem Roman oder an Exposés. Ich werde dann nicht von Kollegen oder dem Telefon abgelenkt und kann stundenlang an einem Text bleiben.
Einen solchen Redigiertag habe ich heute eingelegt. Wegen der Urlaubszeit haben sich einige Termine verschoben, und das führt dazu, dass ich selbst mal wieder einen Roman zu redigieren habe – in diesem Fall aus der Serie PERRY RHODAN NEO. Und ich stelle fest, dass es mir sogar Spaß macht, immer mal wieder einen gut geschriebenen Roman zu redigieren ...
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