Wann ich die sogenannten Redigiertage eingeführt habe, weiß ich gar nicht mehr genau. Es muss in den 90er-Jahren gewesen sein, wahrscheinlich um 1996 herum – um Manuskripte in aller Ruhe durcharbeiten zu können, erbat ich mir von der damaligen Geschäftsleitung die Erlaubnis, einen Tag in der Woche daheim arbeiten zu können.
Von »damals« ist so gut wie niemand mehr übrig in den Heiligen Hallen in Rastatt. Aber meine Redigiertage mache ich immer noch. Und heute sind ein NEO-Manuskript sowie ein Manuskript der Erstauflage zu lesen. Eine Handvoll Texte für die Homepage will ich ebenfalls erstellen. Volles Programm also.
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