Selten schaut die mehr oder weniger offizielle Delegation einer Universität bei mir im Büro vorbei. Heute waren's zwei junge Lute von der Uni Duisburg-Essen, die für die Zeitschrift »mauerschau« ein Interview mit mir führten.
Thematisch ging's natürlich um PERRY RHODAN, unter besonderer Berücksichtigung von germanistischen Gesichtspunkten. Gefragt wurde ich nach der Konstruktion der Welt und wo diese an ihre Grenzen stößt: Wieviel Politik kann in einem PERRY RHODAN-Roman stattfinden, wieviel muss drin sein, und ab welchem Punkt nervt es die Leser?
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