Schön ist es, wenn Online-Magazine einen interviewen. Das läuft normalerweise so: Man bekommt einen Fragebogen zugeschickt und kann sich Antworten überlegen - sprich, die ganze Arbeit des Interviews liegt bei einem selbst. Gibt man aus Zeitgründen knappe Antworten, wird man von einigen Neunmalklugen gleich angegriffen.
So auch bei meinem aktuellen Interview im Online-Magazin »Zauberspiegel«. Unter der Überschrift »... über Taschenhefte, Projekte und Verstärkung« geht es um - wie der Titel schon sagt - die aktuellen Taschenhefte, aber auch um neue Titelbildzeichner und andere Projekte. Prompt hagelt es ganz schön Kritik; ich finde es dennoch lesenswert.
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