Spätestens der völlig unterkühlte Nebenraum in unserer Lieblings-Pizzeria gab mir am Montag abend das Ende: Frierend und zähneklappernd fuhr ich von der Autorenkonferenz aus nach Hause, legte mich fröstelnd und zitternd ins Bett und schlief 14 Stunden am Stück. Ins Büro ging ich an diesem Dienstag dennoch nicht.
Es war - geschätzt! - meine zweiundzwanzigste Autorenkonferenz. Und es war die erste, die mich gesundheitlich schlauchte. Dabei waren wir allesamt sehr brav; die meisten Autoren und Redaktionsmitglieder hielten sich an antialkoholische Getränke, und ich trank sogar Tee ...
1 Kommentar:
Moin!
Was soll man sich eigentlich unter "antialkoholischen" Getränken vorstellen? Eliminieren die den Alkohol anderer Getränke? Ich gehe mal davon aus, dass du damit einfach alkoholfreie Getränke meinst...
Wenn man sich so an alte Berichte erinnert, scheint es früher bei Autorenkonferenzen ja etwas hochprozentiger zugegangen zu sein.
Martin
Kommentar veröffentlichen