Der erste Abend bei einer PERRY RHODAN-Autorenkonferenz gehört traditionell (na ja, so alt ist die Tradition nicht) dem gemütlichen Beisammensein: Autoren und Redakteur essen gemeinsam zu Abend, reden dabei über Gott und die Welt, ziehen hinterher in die Hotelbar und reden dort weiter. Themen waren unter anderem der PERRY RHODAN-Dokumentationsfilm, der derzeit in Arbeit ist und für den Wim Vandemaan noch einige Spezialauftritte der Autoren vorgesehen hat.
Selbstverständlich ging es auch um Inhalte, wenngleich noch nicht so detailreich. Mit Uwe Anton sprach ich über strukturelle Dinge, also, welches Exposé für welchen Autor ideal sein könnte; mit Wim Vandemaan redete ich über die geplante Heyne-Zusammenarbeit, mit Frank Borsch sprach ich über Frühsport.
Und so verging die Zeit im Flug: Man trifft sich schließlich nur einmal im Jahr in einer so großen Runde.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen