Ein Logbuch der Redaktion
Nach Romanen in der Vergangenheit und in der Galaxis Hangay warten viele PERRY RHODAN-Leser sicher gespannt auf weitere Abenteuer, die in der Milchstraße spielen – und zur aktuellen Handlungszeit. Diese Leser können sich auf die nächsten Romane freuen, finde ich: Es geht gleich mit einem echten Kracher los!
Susan Schwartz kehrt für einen Gastroman zurück zur PERRY RHODAN-Serie, und in diesem Roman beleuchtet sie ein fremdes Volk, von dem die Leser schon seit langem nichts mehr gehört haben. In ihrem Roman »Das Wasser von Aar« geht es, wie der Titel schon andeutet, um die Aarus, die für einen Terraner wie Haie oder andere Fische aussehen, beeindruckend gefährlich wirken und in Wirklichkeit geschickte Techniker sind.
In ihrem Roman, der mit der Bandnummer 2412 auf den Markt kommen wird, schildert Susan Schwartz eine Reihe von Begegnungen der besonderen Art: Ohne zu viel verraten zu wollen, kann ich schon andeuten, dass Bostich I. ebenso eine Rolle in diesem Roman spielen wird wie Reginald Bull – der arkonidische Imperator und der terranische Residenz-Minister für Verteidigung treffen also erneut aufeinander. Mit im Geschehen sind darüber hinaus der Ara Zheobitt und die Kosmopsychologin Bré Tsinga, die zuletzt in dem Roman »Quinto-Center« (erschienen als letzter Band der PERRY RHODAN-Autorenbibliothek) zusammen aufgetreten sind.
Ich bin sicher, dass dieses Wiedersehen mit »alten Freunden« - sowohl die Autorin als auch die wichtigsten Hauptpersonen zähle ich dazu – diesen Roman für die meisten Leser zu einem großen Vergnügen machen wird. Darüber hinaus gibt's eine spannende Handlung, in der es unter anderem um eine interessante Nachricht geht ...
Der Folgeband verspricht ebenfalls ein Wiedersehen mit einem alten Bekannten. Ich mag seinen Namen noch nicht nennen, bin mir aber sicher, dass ihn die meisten Leser dieser Zeilen spielend erraten werden. Immerhin spielt Band 2413, der von Arndt Ellmer verfasst wurde, an einem Ort, in dem Kolonnen-Anatome das Sagen haben und ihren Experimenten nachgehen.
Der Roman trägt den Titel »Das Genetische Magazin«, und in genau diesem Genetischen Magazin spielt der größte Teil des Romans. Hauptpersonen sind zwei Kolonnen-Anatome, die sich für die Geheimnisse der Mikro-Bestien interessieren und seit Jahren mit diesen Lebewesen experimentieren. Aufgrund eines unerwarteten Faktors verändern sich ihre Arbeiten und vor allem auch ihr Verhältnis zueinander: In einem intrigenreichen Kampf um Leben und Tod steuern sie auf ihr persönliches Verhängnis zu ...
Soweit der Ausblick auf zwei PERRY RHODAN-Romane in nächster Zeit. Als ich Robert Feldhoffs Exposés las, die die Grundlage für die Romane bildeten, war ich von den Ideen sehr fasziniert. Ich bin mir sicher, dass die meisten Leser dieser Zeilen auch von den veröffentlichten Romanen fasziniert sein werden.
Immerhin gibt es mehrfache Wiedersehen ...
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