22 März 2024

Von E-Books, Verträgen und anderen Verlagsquerelen

Der Freitag war in diesem Jahr der einzig »echte« Tag auf der Leipziger Buchmesse. Mit meiner Kollegin Anika Nowag war ich in verschiedenen Hallen unterwegs. Während sie sich beispielsweise auch Vorträge anhörte, besuchte ich andere Verlage, sprach zwischen den Ständen mit Leuten, die ich kannte und mehr aus Zufall traf, und hatte auch den einen oder anderen Termin.

Mit Verlagskollegen unterhielt ich mich beispielsweise über die Situation im E-Book-Geschäft, wo nicht alle so optimal läuft, wie es sein könnte. Wir sprachen darüber, welche Bücher sich derzeit gut oder weniger gut verkaufen, was zum Trend werden könnte und was sich derzeit praktisch gar nicht verkauft.

Gespräche mit Autorinnen und Autoren hatten andere Themen, was in der Natur der Sache liegt. Es ging dabei eher um Inhalte und Planungen, gelegentlich auch um sprachliche Details oder ganz allgemein um einen Gedakenaustaush. In Leipzig trifft sich letztlich »alles und jeder«, und das mag ich sehr.

Ob es dabei Ergebnisse für die PERRY RHODAN-Serie gibt, weiß ich noch nicht. Manches klappt nicht, manches braucht seine Zeit. Aus diesem Grund schreibe ich hier nicht über die Details – das mache ich dann, wenn etwa spruchreif ist.

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