Weil ich ganz hektisch noch etwas privates erledigen musste und es mit dem Rad durch die Innenstadt von Karlsruhe länger dauerte als geplant, kam ich am Donnerstag, 8. September 2011, so ziemlich als letzter in die »Schauburg«, in das schöne Kino in der Südstadt von Karlsruhe. Noch einigermaßen atemlos begrüßte ich einige Bekannte und ging dann zu Marc A. Herren auf die Treppe, um eine kurze Rede zu halten.
Dann war nämlich auch schon Zeit, sich in den Kinosaal zu begeben. »Anstoßen auf 50 Jahre PERRY RHODAN und Dokufilm-Premiere« hieß die Veranstaltung, die Marc A. Herren zusammen mit dem Kino organisiert hatte. Und so saß ich jetzt zum ersten Mal in einem Kino und sah mich selbst auf der Leinwand; der PERRY RHODAN-Dokumentarfilm kam gut an.
Nachdem der Film vorüber war und die Besucher auch artig Beifall geklatscht hatten, gingen Marc und ich nach vorne. Es wurden einige Fragen gestellt, die wir bestmöglich beantworteten, und hinterher wurde im Vorraum vor dem eigentlichen Kinosaal noch ein wenig diskutiert.
Und noch später saßen wir im »Kap« zusammen, einer Kneipe in der Nähe des Kinos, und fachsimpelten, diskutierten und redeten wild durcheinander. Als ich spät nachts nach Hause kam, hatte ich das Gefühl, einen gelungenen Perry-Geburtstag erlebt zu haben.
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