Heute ist wieder ein Arbeitstag, den ich zu Hause verbringe. Das heißt, dass ich in aller Ruhe (das ist bei mir allerdings relativ, weil immer Musik läuft) in meinem Sessel sitze und Manuskripte lese - in diesem Fall erste Texte zum PERRY RHODAN-Extra 11. Und dass ich Texte schreibe, beispielsweise für die Homepage oder für ein neues, mögliches Projekt unserer Redaktion.
Langweilig wird's mir an einem solchen Redigiertag nicht. Und ganz nebenbei warte ich auf den Telekom-Techniker, den eigentlichen Grund des Daheimbleibens, der heute diverse Telefonanlagen checken soll. Das Problem ist nur: Drücke ich mir selbst die Daumen, kann ich kaum schreiben ...
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