Der heutige Donnerstag sieht mich im »Home Office«, wie man das neudeutsch nennt. Sprich: Ich sitze daheim am eigenen Schreibtisch, gucke auf den Park hinaus, höre bei dezenter Lautstärke Musik, die keine Kollegen stört, und arbeite konzentriert an Texten.
Ein Teil der heutigen Aufgaben hat tatsächlich schon mit dem WeltCon im Jahr 2011 zu tun: Da gibt's konzeptionelle Dinge vorzubereiten. Ansonsten aber bin ich mit einem weiteren Fantasy-Projekt beschäftigt, bei dem noch keiner so genau weiß, ob was daraus wird - aber manchmal muss man auch gedanklich in Vorleistungen gehen, bevor etwas kreatives entstehen kann ...
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