24 Januar 2015

Ein Journal für mich

Es ist eine eiserne Regel: Was man im Verlauf der Woche nicht schafft, muss man am Wochenende nachholen, damit die Erscheinungstermine gehalten werden können. In meinem Fall ist es die Betreuung des PERRY RHODAN-Journals, das von Rüdiger Vaas zusammengestellt wird und das normalerweise Klaus Bollhöfener für die Repro fertig macht.

Diesmal muss ich ran, und ich stelle fest, dass es eine ungewohnte Tätigkeit ist. Wegen des »andersartigen« Layouts gelten beim PERRY RHODAN-Journal einige andere »Regeln«, auf die ich Rücksicht nehmen muss.

Lesenswert ist es sowieso, ich war stets ein Fan dieser redaktionellen Beilage. Diesmal ist es etwas ganz Besonderes für mich, die aktuelle Ausgabe selbst zu bearbeiten und fertigzustellen. Die Themen gibt Rüdiger Vaas so perfekt vor, dass ich nur wenig zu tun habe – aber es muss gemacht werden. Eine schöne Aufgabe für einen Samstag, an dem es auch in Karlsruhe schneit ...

1 Kommentar:

Volker hat gesagt…

Das Journal finde ich auch immer sehr interessant. Die beiden Teile mit Harald Lesch fand ich sehr informativ!
Die Artikel von Rüdiger Vaas haben schon ein sehr hohes Niveau.