26 März 2024

Osterpause

Der Redakteur macht einige Tage frei. Konkret: Über die Ostertage bin ich nicht in der Arbeit. Ich pflege in dieser Zeit auch nicht diesen Blog hier.

Konkret heißt das: Der PERRY RHODAN-Redaktionsblog pausiert. Am 8. April 2024 geht es weiter. So ist der bisherige Plan.

25 März 2024

Festung der Loower

Lia Tifflor ist Ärztin, ihren Dienst übt sie an Bord des riesigen Raumschiffs BASIS aus. Auf dem Titelbild des kommenden Romans unserer Serie PERRY RHODAN NEO ist sie zu sehen. Dirk Schulz setzte diese Hauptnebenfigur – oder wie immer man sie korrekt bezeichnen müsste – sehr gut in Szene, finde ich, wenngleich diese Szene eher ruhig wirkt.

Im Roman selbst geht einiges in und um Lia Tifflor vor; sie wird gewissermaßen von »inneren Dämonen« geplant. Damit ist die eine Handlungsebene des Romans gut umrissen, der diese Woche erscheint. Er trägt den Titel »Festung der Loower« und wurde von Marie Erikson und Michael Tinnefeld gemeinsam verfasst. Damit ist dieser Roman übrigens die erste Mitwirkung Michaels an unserer Serie; weitere werden folgen, hoffe ich.

Die andere Handlungsebene erzählt von Perry Rhodan und seinen Gefährten. Mit einer kleinen, sehr bunten Truppe ist der Terraner auf der Oberfläche einer exotischen Welt unterwegs. Dabei müssen sie allerlei Gefahren überstehen und vor allem zu einer verschworenen Gemeinschaft zusammenwachsen. Spannend und abwechslungsreich!

22 März 2024

Von E-Books, Verträgen und anderen Verlagsquerelen

Der Freitag war in diesem Jahr der einzig »echte« Tag auf der Leipziger Buchmesse. Mit meiner Kollegin Anika Nowag war ich in verschiedenen Hallen unterwegs. Während sie sich beispielsweise auch Vorträge anhörte, besuchte ich andere Verlage, sprach zwischen den Ständen mit Leuten, die ich kannte und mehr aus Zufall traf, und hatte auch den einen oder anderen Termin.

Mit Verlagskollegen unterhielt ich mich beispielsweise über die Situation im E-Book-Geschäft, wo nicht alle so optimal läuft, wie es sein könnte. Wir sprachen darüber, welche Bücher sich derzeit gut oder weniger gut verkaufen, was zum Trend werden könnte und was sich derzeit praktisch gar nicht verkauft.

Gespräche mit Autorinnen und Autoren hatten andere Themen, was in der Natur der Sache liegt. Es ging dabei eher um Inhalte und Planungen, gelegentlich auch um sprachliche Details oder ganz allgemein um einen Gedakenaustaush. In Leipzig trifft sich letztlich »alles und jeder«, und das mag ich sehr.

Ob es dabei Ergebnisse für die PERRY RHODAN-Serie gibt, weiß ich noch nicht. Manches klappt nicht, manches braucht seine Zeit. Aus diesem Grund schreibe ich hier nicht über die Details – das mache ich dann, wenn etwa spruchreif ist.

21 März 2024

Von Mangas zu Androiden

Der erste Tag auf der diesjährigen Leipziger Buchmesse begann mit einem Besuch der Manga- und Comic-Ecke, wo am Donnerstag noch nicht so viel los war. Die Stände waren schön, es wurden Unmengen von Dingen angeboten: Klamotten und Zierschwerter, Comics und künstliche Autoren, Bücher und Plakate – sehr interessant, sehr umfangreich.

Der Abend endete in einer Pizzeria in der Innenstadt. Unter anderem unterhielt ich mich mit Stefan Pannor – er betreut als Lektor unsere aktuelle Miniserie PERRY RHODAN-Androiden – über die Arbeit an den Romanen. Wir sind uns nicht in allen Punkten immer einig, aber das muss ja auch nicht sein. Einig sind wir uns darin, dass wir eine möglichst gute und spannende Miniserie möchten ...

20 März 2024

Leipzig im Visier

Es sind nur noch wenige Stunden, dann fahre ich zur diesjährigen Leipziger Buchmesse. Seit ich sie 1997 zum ersten Mal besuchte, bin ich regelmäßig auf dieser Veranstaltung anzutreffen. (Einmal fiel ich aus, weil ich erkrankt war. Und in der Pandemie-Zeit fand die Messe nicht statt.) In all den Jahren genoss ich es stets, in Leipzig meine Gespräche zu führen.

Meine Kollegin Annika Nowag und ich vereinbaren in diesen Stunden die letzten Termine, bevor wir auf die Reise gehen. Es gibt leider 2024 keinen eigenen Messestand für PERRY RHODAN. Wir können also nirgends unsere aktuellen Produkte zeigen und mit Messebesuchern am eigenen Stand ins Gespräch kommen. Das ist bedauerlich, aber nicht zu ändern.

Wir werden uns trotzdem nicht langweilen. Meine Marketing-Kollegin und ich besuchen andere Verlage, wir treffen uns mit Künstlern, Autorinnen und Autoren sowie Lektoren. Erfahrungsgemäß entwickeln sich viele Gespräche aus zufälligen Begegnungen. Ich betrachte unsere Reise nach Leipzig vor allem als Gelegenheit, bereits bestehende Netzwerke zu nutzen und sie auszubauen.

18 März 2024

Iluntasunas Hammer

Ein außerirdisches Wesen blickt einem direkt ins Gesicht, wenn man den PERRY RHODAN-Band dieser Woche in die Hand nimmt. In meinen Augen ist das ein starkes Motiv. Für das Titelbild zeichnet Dominic Beyeler verantwortlich, den Roman mit dem durchaus kniffligen Titel »Iluntasunas Hammer« schrieb Leo Lukas.

Der Autor hatte sichtlich seine Freude daran, eine Metropole zu schildern, in der es von unterschiedlichsten Außerirdischen nur so wimmelt. Als Hauptfigur hat er immerhin Perry Rhodan, und der Terraner ist ja bekannt dafür, dass er auch unter widrigsten Bedingungen in der Lage ist, sich Freunde und Unterstützer zu verschaffen. Gut, dass ihm diese Gabe nicht verlorengeht, während er sich in einem fremden Universum aufhält!

Mir hat bei der Lektüre des Manuskripts gefallen, wie der Autor das Hundertmondereich beschreibt. Es ist eine Kultur, die unglaublich fragmentiert erscheint, mit zahlreichen »kleinen Kulturen«, die sich mehr oder weniger freiwillig mit einer Verwaltung abfinden. Das scheint gut zu klappen – aber natürlich ist auch auf einer solchen Welt mit einer solchen Metropole, wie sie der Roman zeichnet, nicht alles so einfach ...

15 März 2024

Angriff der Schattengarde

Geradezu nett sehen sie aus, die Aliens, die Dirk Schulz auf das Titelbild des Romans gezaubert hat, der in dieser Woche erscheint: »Angriff der Schattengarde« stammt von Susan Schwartz, und die nett aussehenden Aliens sind eigentlich Angreifer, die nichts Gutes im Schilde führen.

Aber die künstlerische Interpretation ist sehr freundlich ausgefallen, was mich nicht stört: Ein Titelbild soll optisch überzeugen, und wenn es inhaltlich nicht ganz passt, macht das unterm Strich nichts.

Der Roman spielt in den Weiten einer fernen Galaxis, die mal als WLM, mal als Lundmark bezeichnet wird. Dort haben es Gucky und die anderen Mitglieder seiner »Reisegruppe« mit alten Bekannten zu tun, aber auch mit Gegnern, die sich für ein Fragment der Superintelligenz ES interessieren. Dabei stößt der Ilt auf einen Gegner, der ihm alles abverlangt …

14 März 2024

Tod aus der Unendlichkeit

Als ich in den 80er-Jahren erstmals von den Galaxien der Superintelligenz ESTARTU und ihren Wundern hörte, war ich fasziniert. Das klang spannend, das hörte sich nach großen Abenteuern unter fernen Sonnen an, und darauf freute ich mich. Ich erinnere mich daran, dass ich teilweise begeistert von den Ideen war, aber meine Probleme damit hatte, mancher Handlungsidee des Autorenteams zu folgen.

Daran denke ich unweigerlich, wenn ich in diesen Tagen den aktuellen Silberband in meiner Hand halte. »Tod aus der Unendlichkeit« ist bereits Band 165 dieser Serie, und man kann ihn seit fast zwei Wochen auch offiziell kaufen. Rainer Nagel hat erneut aus den einzelnen Romanheften der 80er-Jahre ein kompaktes Buch gemacht, das sich in einem Rutsch lesen lässt.

Inhaltlich werden die Bücher von meiner Kollegin Sabine Kropp betreut; ich bin also nicht in den Manuskripten drin, sondern schaue mir am Ende die fertigen Silberbände an. Mir gefällt, wie Rainer Nagel an die Aufgabe herangeht: Er kennt sich mit der Serie und ihrer Geschichte hervorragend aus – sicher viel besser als ich –, und er versteht es, die gelegentlichen Widersprüche der damaligen Zeit in den Griff zu bekommen.

Und so ergibt sich ein packendes Werk, in dem ein großer Konflikt in der Milchstraße im Zentrum steht. Es geht um Sieg oder Untergang, um Freiheit oder Tod – und ein sogenannter Sotho droht mit einer verheerenden Katastrophe. Klingt immer noch nach großen Abenteuern und Wundern!

13 März 2024

Expedition Monol

Ich bin immer wieder von den Titelbildern angetan, die Dirk Schulz für PERRY RHODAN NEO anfertigt. Ein schönes Beispiel hierfür ist das Motiv für den Roman, der in dieser Woche in den Handel kommt: Es zeigt zwei Frauen mit weißen Haaren – so viel kann ich verraten: Arkonidinnen –, deren Körperhaltung verrät, dass die aktuelle Situation für sie sehr tragisch ist.

Was genau mit den beiden Frauen passiert, erzählt Ruben Wickenhäuser in »Expedition Monol«. Dem Autor ist dabei ein packendes Planetenabenteuer gelungen, in dem unter anderem Perry Rhodan selbst eine zentrale Rolle spielt. Der Terraner geht natürlich nicht allein auf seine riskante Mission, er hat Begleitung …

Auf einer anderen Handlungsebene spielt eine Ärztin eine wichtige Rolle. Sie zählt seit dem Beginn der laufenden »Catron«-Staffel zum Personal der Serie, die Autoren haben noch einiges mit ihr vor – und das wird teilweise in diesem Band vorbereitet. Spannend!

12 März 2024

Totenozean

In dieser Woche geht es offiziell los: Unsere neue Miniserie startet. Und ich halte mit großer Freude den ersten Band von PERRY RHODAN-Androiden in meinen Händen. Verfasst wurde der Roman von Kai Hirdt, von dem auch die Exposés stammen, und der Titel des Werks lautet »Totenozean«.

Ich erinnere mich noch gut daran, wie ich zum ersten Mal das Manuskript las. Der Roman besteht zu einem großen Teil aus Szenen, die im Präsens geschrieben sind. Das ist in der aktuellen Unterhaltungsliteratur derzeit sehr angesagt, gefällt mir persönlich gar nicht so sehr und ist bei PERRY RHODAN nicht so üblich. Die Art und Weise, wie der Autor seine Szenen schildert, vermittelt aber ein Gefühl von »direkt an der Handlung dran« – er kann mit der Gegenwartsform umgehen.

Letztlich ist es nicht so wichtig, wie der Redakteur der Serie einen bestimmten Roman einschätzt. Wichtiger ist, wie ihn die Leserinnen und Leser mögen und was sie von ihm halten. Wir starten mit ihm in einen Zwölfteiler – und die Erfahrung lehrt mich, dass der erste Band einer Miniserie entscheidend ist für den weiteren Erfolg …

08 März 2024

Androiden in Wolfenbüttel

Es hat sich eingebürgert, dass ich an den Wochenenden versuche, die Texte zu lesen, die ich von den Autorinnen und Autoren im Verlauf der Woche erhalten habe, Roman-Manuskripte und Exposés also. Das ist an diesem Wochenende ein wenig knifflig: Ich bin in Wolfenbüttel, wo ich als einer von Dozenten bei einem Seminar im Einsatz. Mein Partner dabei ist der Autor und Redakteur Olaf Brill.

Aber ich bin nicht ohne Manuskripte: Ich habe mir PERRY RHODAN-Androiden eingepackt, die zwei aktuellen Romane in einem sehr frühen Stadium. In den Seminarpausen will ich diese Romane lesen – damit einer davon gleich am Montag ins Lektorat kann, während ich zum anderen ein Feedback an die Autorin schicken werde. Mal schauen, was ich schaffen werde.

07 März 2024

Der Flug der LOVELY BOSCYK

(Aus der Serie »2000 Bände« zurück)

Im November 1985 war Arndt Ellmer immer noch frisch im Autorenteam der PERRY RHODAN-Serie, auch wenn er schon gut ein Dutzend Romane verfasst hatte und vorher bei den ATLAN-Romanen und den Taschenbüchern positiv aufgefallen war. Mit »Der Flug der LOVELY BOSCYK«, der mit der Bandnummer 1264 veröffentlicht wurde, konnte er ein bislang unbekanntes Sternenreich vorstellen.

Die Heimat dieser Nation liegt in den Galaxien der Mächtigkeitsballung Estartu, und eigentlich wäre es ein Schauplatz für mehrere Romane gewesen. In der Serie sollte das sogenannte Chakton-Imperium allerdings nie eine große Rolle spielen – in diesem Roman diente es dazu, für die sogenannten Vironauten einen zusätzlichen Schauplatz zu bieten.

»Dieser Band behandelt in erster Linie die Abenteuer der Vironauten von Roi Dantons LOVELY BOSCYK und leitet dann auf die Geschehnisse im Cepor-System über«, erläutert das Exposé im ersten Satz. In der Tat ging das sehr ausführliche Exposé, das am 15. Mai 1985 verschickt wurde, vor allem auf Roi Danton und Ronald Tekener ein. Ziel war, die beiden bekannten Handlungsträger wieder stärker ins Zyklusgeschehen einzubinden und ihnen beispielsweise Erkenntnisse über Sothalk zu vermitteln, die Umgangssprache der Ewigen Krieger.

Ich gestehe, dass ich mich an den Roman im Detail nicht mehr erinnere. Aber das Exposé zeigt: Dem jungen Autor traute man einiges zu, und er sollte eine wichtige Aufgabe übernehmen …

06 März 2024

Androidische Vorbereitungen

Heute beschäftige ich mich unter anderem mit der kommenden Miniserie. Es sind nur noch wenige Tage, bis der erste Band von PERRY RHODAN-Androiden im Handel sein wird – die Spannung scheint zu wachsen: Jeden Tag treffen neue Bestellungen für Abonnements und Anfragen von Menschen ein, die unsere neue Serie gern lesen wollen.

Währenddessen arbeiten Kai Hirdt als Exposéautor sowie die Autorinnen und Autoren an den Manuskripten, während Dirk Schulz die Titelbilder anliefert. Bei alledem ist viel zu kommunizieren: Wir machen uns Gedanken über die Bildmotive, wir diskutieren über Überschriften und Titel, über Exposés und weitere Inhalte. Ebenso müssen Werbe- und Rückentexte geschrieben werden; gleichzeitig sind diverse Arbeiten mit dem Lektorat abzustimmen.

Ich wiederhole mich sicher: Aber ich finde es jedes Mal aufs Neue spannend, eine neue Serie zu starten!

05 März 2024

Faktisch vier Serien

Dieser Tage wurde es mir bewusst: Wenn man es genau nimmt, arbeite ich derzeit an vier PERRY RHODAN-Serien gleichzeitig. Das klingt auf den ersten Blick vielleicht verwirrend, ist aber schlüssig.

Einmal pro Woche erscheint ein PERRY RHODAN-Roman; das ist die wichtigste Arbeit für mich als Redakteur. Alle zwei Wochen veröffentlichen wir einen Band von PERRY RHODAN NEO. Und ab Mitte März kommt alle zwei Wochen ein Band von PERRY RHODAN-Androiden dazu. Damit arbeiten wir an drei Serien.

Parallel dazu sind wir aber schon mit den Exposés und Datenblättern beschäftigt, die sich auf den kommenden Zyklus beziehen. Ben Calvin Hary als Exposéautor ab Band 3300 und ich sind praktisch in ständigem Dialog in solchen Fragen – und das ist quasi die vierte Serie, mit der ich mich derzeit auseinandersetze.

04 März 2024

Prophanie

Es ist der zweite Teil eines Doppelbandes von Michael Marcus Thurner, und er spielt in der Lundmark – so nennen unsere Figuren in diesem Roman die Galaxis, in der sie unterwegs sind. Swen Papenbrock hat für das Titelbild die THORA in Szene gesetzt; ein klassisches Raumschiffmotiv, wie es schon immer zu unserer Serie gehört.

Der Mausbiber Gucky ist wieder eine der Hauptfiguren des Romans, doch er agiert natürlich nicht allein. Suyemi Taeb als Agentin und erfahrene Einsatzkraft ist an seiner Seite, spielt nicht unbedingt die »zweite Geige« und wird im Verlauf des Romans nicht nur einmal überrascht.

Man muss klar sehen: Sie ist zu einer Lieblingsfigur für den Autor geworden, seit er sie im Rahmen seiner »Terrania«-Trilogie erstmals auftauchen ließ. Mit ihrer tragischen Seite lädt sie vielleicht nicht jeden Menschen dazu ein, sich mit ihr zu identifizieren – aber ich persönlich mag Figuren mit Brüchen und Kanten, und ich denke, das geht vielen Leserinnen und Lesern ebenso.

01 März 2024

Die Dimensionsfalle

Wenn man Science Fiction als ein Genre definiert, in dem es vor allem um Raumschiffe und ihre Besatzungen geht, kommt auf die Leserschaft von PERRY RHODAN NEO in dieser Woche ein echter Raumschiff-Roman zu. Er trägt den Titel »Die Dimensionsfalle« und stammt von Lucy Guth.

Die Autorin ist sicher keine Expertin für Technik und Triebwerke, versteht sich aber darauf, Menschen zu schildern, die in extremen Situationen stecken. Das ist bei diesem Roman ja auch der Fall …

Es geht darum, ein Raumschiff zu retten, das in einer Falle steckt. Dabei müssen technische Geräte eingesetzt werden, dabei spielt aber ebenso ein sogenannter Weltraummensch eine wichtige Rolle. Die Autorin zeigt die Geschichte stets aus der Sicht ihrer Figuren, womit sie es schafft, selbst technische Abläufe spannend zu schildern.

Wie das Geschehen ausgeht, möchte ich an dieser Stelle gar nicht erzählen; nur so viel: Am Ende winkt ein Happy End. Und das gefiel mir ebenfalls ...