In den vergangenen Tagen stand nicht nur unsere Redaktion im Zeichen des Jahresplanung. Das Jahr 2015 fällt uns praktisch schon jetzt vor die Füße, und wir müssen es entsprechend vorbereiten. Das heißt: Wir mussten bereits in der vergangenen Woche »intern« entsprechende Zahlen und Kosten aufbereiten, die wir unserer Buchhaltung zu präsentieren hatten.
Am Dienstag morgen saß ich dann in der Besprechung mit dem Controlling – als Redakteur ist das alles andere als mein Lieblingsaufgabenbereich. Wir schauten uns die einzelnen Kostenstellen (hier werden die Kosten verbucht, die beispielsweise im Marketing oder in der Redaktion anfallen) und Objektnummern (ein Objekt ist beispielsweise die PERRY RHODAN-Erstauflage oder ein Silberband) an. Dabei planten wir die Ausgaben und geplanten Einnahmen fürs künftige Jahr.
Als wir damit fertig waren, fühlte ich mich wie immer erschöpft. Mir ist klar, dass solche Arbeiten für einen Verlag extrem nötig sind, aber sie strengen mein nicht-mathematisches Hirn einfach ein bisschen mehr an als die Arbeit mit Texten.
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