Wenn bekannte Schriftsteller ihr neues Buch vorstellen, gehen sie im Auftrag ihres jeweiligen Verlages oft auf Lesereise. So ging es im Verlauf dieser Woche – also direkt nach der Buchmesse – dem Autor Andreas Eschbach. Und da es ihn auch nach Karlsruhe verschlug, verabredeten wir uns für den Donnerstag, 16. Oktober, zu einem Abend mit Pizza und Bier.
Ich holte ihn am Hotel ab, wir spazierten durch die nächtliche Innenstadt, um dann im »Italy Italy« lecker zu essen. Dabei unterhielten wir uns über allerlei »offene Themen«: Wir sprachen ein wenig über seinen aktuellen Roman, häufig aber auch über andere Autoren. Beide hatten wir beispielsweise in diesem Jahr den famosen »Drohnenland« von Tom Hillenbrand gelesen und mochten das Werk sehr.
Weitere Themen waren E-Books und die Digitalisierung im Allgemeinen sowie PERRY RHODAN im Besonderen. Andreas stellte allerlei Fragen, die ich teilweise nicht beantworten konnte, und wir sprachen über die Möglichkeit, dass er wieder einmal einen Gastroman schreiben könnte. Er sagte nicht nein, sondern zeigte sich interessiert – aber es wird sicher nicht in nächster Zeit sein.
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