Glaubt man den Experten fürs Wetter, war der Sonntag, 19. Oktober 2014, so ziemlich der letzte schöne Sonntag in diesem Jahr; noch einmal gab es spätsommerliche Temperaturen, noch einmal konnte man die Sonne genießen. Ich nutzte die Chance, mit den NEO-Manuskripten, die ich zu Hause hatte, auf den Balkon zu gehen.
Bereitwillig ließ ich mich von den Autoren entführen: sowohl auf den Mars als auch auf die Erde der nahen Zukunft. Ich bin selbst immer wieder fasziniert und erfreut, wenn ich mitbekomme, wie die Autoren heute ihre Sicht des klassischen Perryversums erzählen – und wenn ganz nebenbei für Altleser ein Name eingeführt wird, der zumindest für mich schon immer zum »Rhodanischen Mars« gehörte. Schöne Lektüre!
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