Der BuchmesseCon ist seit Jahren ein Ort, an dem sich die Fans der phantastischen Literatur treffen und bei dem die größte Science-Fiction-Serie der Welt nicht fehlen darf. In diesem Jahr reiste ich als Redakteur an, und im Prinzip gliederte sich mein Aufenthalt dort in zwei Teile: Zuerst führte ich viele Gespräche, dann saß ich auf einem Podium.
Zeitweise saß ich mit Michelle Stern auf einer Treppe und plauderte mit ihr über aktuelle Romane. Mit Andreas Eschbach stand ich eine Weile herum, wir sprachen über den März 2019 und gemeinsame Projekte. Mit vielen anderen Autorinnen und Autoren unterhielt ich mich; das war richtig klasse. Lesungen besuchte ich keine, obwohl ich das unbedingt vorhatte; irgendwie mangelte es immer an der Zeit.
Verena Themsen, Michelle Stern und ich saßen ab 19 Uhr beim PERRY RHODAN-Programmpunkt auf einer »Bühne« – genauer gesagt: hinter einer Tischreihe – und diskutierten mit den anwesenden Leserinnen und Lesern über unsere Serie. Wir stellten unsere aktuelle Arbeit vor, wir beantworteten Fragen. Es wurde kritisch gefragt, natürlich auch nach dem Film, es wurde auch viel gelacht. Alles in allem schien es den Besuchern viel Freude gemacht zu haben.
Aus Sicht des PERRY RHODAN-Redakteurs war es eine gelungene Veranstaltung. Mal schauen, wie und was wir 2019 machen – vielleicht bieten wir auch einmal eine Lesung an?
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