Der anstehende Roman für unsere Serie PERRY RHODAN NEO behandelt keine Drogenprobleme. Auch wenn es manchmal so klingen mag: »Tom tauchte aus einem weißen Nichts auf«, heißt es auf der – gedruckten – Seite 99 des Romans mit dem schönen Titel »Labyrinth des Geistes«, der von Michelle Stern und Rüdiger Schäfer verfasst worden ist: »Er war da und gleichzeitig nicht.«
Der Roman, der mit der Bandnummer 185 in dieser Woche erscheint, ist in mancherlei Hinsicht eine Besonderheit: Zum ersten Mal schreiben in dieser Serie ein Autor und eine Autorin gemeinsam einen Band. Gleichzeitig aber vereint der Roman in sich verschiedene Science-Fiction-Elemente: Auf der einen Seite gibt es klassische »Space Opera«, wie man sie seit den 30er-Jahren kennt, auf der anderen Seite gibt es »Inner Space«-Szenen, wie sie erstmals in den 60er-Jahren geschrieben wurden.
Dieser Gegensatz hat mir während der Lektüre imponiert. Und der Schluss des Romans hat mich getroffen, obwohl ich das Exposé kannte. Das wird beim einen oder anderen Leser womöglich für Aufregung sorgen ...
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