Man muss kein Wort – und vor allem kein Schriftzeichen – der japanischen Sprache verstehen, um sich zu freuen: Im Oktober ist der zwölfte Band unserer Lizenzausgabe von PERRY RHODAN NEO bei unseren Partnern von Hayakawa veröffentlicht worden. Noch haben wir keine aktuellen Verkaufszahlen, aber die stete Fortsetzung der Serie spricht dafür, dass sie nicht schlecht läuft und ihr Publikum findet.
Der Buch- und Zeitschriftenhandel ist in Fernost ebenso ein schwieriges
Geschäft wie in Mitteleuropa, und deshalb finde ich es großartig, dass
unsere Partner mit ihren Übersetzern und Grafikern es seit Jahren schaffen, unsere
Serie erfolgreich zu führen. Dass mit einer E-Book-Version gestartet worden ist, um PERRY RHODAN auch ab Nummer eins anzubieten, gefällt mir sehr.
Der Versuch, mit PERRY RHODAN NEO eine jüngere Leserschaft zu erreichen, ist ebenfalls nach meinem Geschmack. Die Titelbilder sehen anders aus als bei der deutschen Ausgabe – aber das muss so sein. Mir gefallen sie zudem.
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