Wenn der Redakteur keinen Stand hat, an dem er die Bücher und Publikationen der Serie präsentieren kann, für die er tätig ist, muss er eben andere Leute besuchen. So geht es mir am Donnerstag, 11. Oktober, während der Frankfurter Buchmesse: Ich treffe Autoren und Verlagskollegen, ich besuche andere Verlage, und ich bummle zwischendurch in den Hallen herum, wo ich mich durchaus mal inspirieren lasse.
Um ein Beispiel zu geben: Bernd Perplies traf ich am Stand des Mantikore-Verlages. Dort signierte er die Neuausgabe seines Romans »Tarean«, die super aussieht. Wir gingen hinaus ins Freie, wo wir in schönstem Sonnenschein darüber sprachen, ob und wie wir im nächsten Jahr zusammenarbeiten könnten. Es mangelt nicht an Ideen, man muss nur immer schauen, was sich zeitlich machen lässt.
Weitere Termine sind für mich als Redakteur interessant, weil ich mit Kollegen aus anderen Verlagen spreche. Dabei erfahre ich oft Dinge, die meinen Horizont erweitern und mir manchen Hintergrund vermitteln, der mir bisher unklar war. Auch deshalb ist eine Buchmesse so wichtig für mich ...
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