Es mangelte an diesem Morgen nicht an gruseligen Meldungen: Weil ein ICE zwischen Köln und Frankfurt in Brand geraten war – zumindest zwei Wagen –, kam es zu einer Vollsperrung der extrem wichtigen Bahnlinie und auch der Autobahn. Viele Leute, die auf dem Weg zur Frankfurter Buchmesse waren, betraf es an diesem Freitag, 12. Oktober 2018. Sie kamen zu spät, wurden mit Bussen transportiert oder mussten Umwege in Kauf nehmen.
Ich hatte Glück. Die Straße zwischen Karlsruhe und Frankfurt war frei, die tiefstehende Sonne blendete zwar gelegentlich – aber das empfand ich als ein echtes Luxusproblem. Und weil ich im Auto fleißig PERRY RHODAN hörte, hatte ich während der Fahrt viel Vergnügen. (Wer sich anhört, wie Alaska Saedelaere und Fellmer Lloyd in Gefangenschaft geraten, stört sich nicht am Verkehr.)
Nachdem der erste Messetag mit vielen Gesprächen sehr positiv zu Ende gegangen war, sollte der Freitag auch gut verlaufen. Erste Termine mit Verlagskollegen bei Fischer Tor und Piper konnte ich hinter mich bringen; der Freitag wird sicher noch abwechslungsreich.
(Ach ja: Das Bild zeigt den Beifahrersitz in meinem Auto. Alles rhodanifiziert ...)
1 Kommentar:
Ich wünsche Dir sowohl privat als auch geschäftlich viel Erfolg und Spaß auf der Buchmesse.
Genauso morgen auf dem BuCon, besonders bei der PR-Präsentation.
Viele Grüße
Angelika
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