24 September 2014

Ein Kreuzwächter namens Tschirque

In gewisser Weise ist das schon sehr skurril: Die ATLAN-Taschenbücher, die wir in Zusammenarbeit mit unseren Partnern von Fantasy Productions veröffentlichten, liefen nicht besonders gut – die Hardcover-Ausgabe, die innerhalb des Bertelsmann-Clubs erscheint, ist hingegen recht erfolgreich. Aber um die dazu gehörende Analyse mögen sich künftige Historiker kümmern ...

Ich freue mich so lange darüber, dass mit »Tschirque, der Kreuzwächter«, bereits der zweite Teil der Marasin-Trilogie erschienen ist. Der Roman stammt von Achim Mehnert, und es geht noch einmal um die geheimnisvollen Illochim. (Genau!, das sind diejenigen, um die es auch im entsprechenden PERRY RHODAN-Computerspiel geht.) Das finde ich echt klasse!

4 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Es wundert mich nicht, dass die FanPro ATLAN-Taschenbücher sich nicht gut verkauft haben! Selten habe ich so viele Rechtschreibfehler in Büchern gesehen. Der Druck/die Verarbeitung wirkt billig, vom zu dünnen Umschlag bis hin zur kleinen Schrift. Beim verlangten Preis passte für mich das Preis-Leistungsverhältnis überhaupt nicht.

Enpunkt hat gesagt…

Die Aussage finde ich ja lustig ... weil dieselben Bücher jetzt als Hardcover und zu einem höheren Preis besser laufen.

Und jetzt?

J. hat gesagt…

Klaus, mich wundert es auch nicht, ist es doch gerade die Widerkehr des vermeintlich geschagenen Bösen, welches das weiterlesen sehr schwer macht.

M.E. ist z.B. PRA genau daran gescheitert. Denn auch dort wurde versprochen, dass nach 12 Heften der Gegner besiegt ist....Du weisst was dann kam.

Das ermühdet und die Illochiim haben mich bei den sehr guten Atlanromanen dazu gebracht sie nicht mehr zu lesen. Natürlich habe ich trotzdem alle im Schrank stehen, weil sie gut aussehen. Aber nicht weil sie immer fun gebracht haben.

AARN MUNRO hat gesagt…

Die Illochim habe ich im PC-Game als sehr spannend empfunden. Mehr darüber zu lesen, ist sicher gut. Schade, dass Achim Mehnert aus dem ACD ausgetreten ist, aber er wird sicher wissen, warum.