Ich freue mich sehr, dass PERRY RHODAN NEO in Japan offenbar ganz gut angenommen ist. Dieser Tage erhielt ich das Belegexemplar von Band 16 auf den Tisch, mit einem Cover, das mich allerdings leicht irritierte: Mit der Gucky-Darstellung kam ich nicht klar – aber ich muss ja auch nicht alles mögen … ich hoffe, den Lesern in Fernost gefällt das eher als mir.
Der Inhalt ist ein wichtiger Roman von Christian Montillon: »Finale für Ferrol« schließt die zweite Staffel ab, bildet einen Höhepunkt in der frühen Phase unserer Serie. Das Konzept von Frank Borsch orientierte sich in den Grundzügen an der klassischen PERRY RHODAN-Serie, wich aber stark davon ab, wenn es um die Charakterisierung von Völkern und Handlungsträgern ging.
Ich wüsste ja zu gern, wie die Romane bei unseren japanischen Partnern inhaltlich ankommen: Wie reagieren die Leserinnen und Leser darauf? Sind es die Leser, die auch die klassische PERRY RHODAN-Serie lesen, oder erreichen wir damit auch andere Menschen? Schade, dass das für mich so fremd erscheint.
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