Seit vielen Jahren gehört es in der PERRY RHODAN-Redaktion zum guten Ton, das Jahr mit einer Teamtagung zu beginnen. Im Januar oder spätestens im Februar setzen wir uns für einen Tag oder auch mehr zusammen, schauen uns an, was im Vorjahr gut und schlecht gelaufen ist, und versuchen dann, das nächste Jahr zu planen. 2019 war alles ein wenig anders – der Band 3000 unserer Serie und die vielen Aktivitäten um die Serie herum trugen dazu bei, dass wir die Teamtagung erst am 8. Mai 2019 veranstalten konnten.
Zu besprechen gab es trotzdem viel: Wir schauten uns an, was in den vergangenen Monaten gut und weniger gut gelaufen war; wir erfreuten uns der guten Zahlen, die der Vertrieb bei PR 3000 vermeldet hatte, und wir diskutierten Themen, die sich auf die kommenden Jahre beziehen. Wie verändert sich die Literatur, welche Autorinnen und Autoren schreiben in zehn Jahren beispielsweise für unsere Serie? Auch über Personalfragen – wer macht was? – diskutierten wir intensiv.
Zwischendurch tranken wir Kaffee und aßen zu Mittag. Wegen des Dauerregens verzichteten wir auf einen Spaziergang, was sich ansonsten angeboten hätte. Rastatt ist nämlich, wenn man an der Murg entlanggeht, recht hübsch. Aber auf solche Dinge mussten wir verzichten; Arbeit und Planung standen nun mal im Zentrum.
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