Wenn die PERRY RHODAN-Serie zu einem neuen Zyklus aufbricht und nach einem Band mit »Doppelnull« am Ende die ersten Romane erscheinen, ist es völlig normal, dass es auch neue Welten zu entdecken gibt. Die Exposéautoren entwerfen schließlich ein verändertes Universum, in dem viele Überraschungen auf die Leser warten.
Das ist in der aktuellen Phase der Serie nicht anders. Wenn ich heute beispielsweise ein aktuelles Manuskript lese, das nach Band 3000 spielt, tauchen darin Begriffe auf, die ich bisher nicht kannte. Es sind teilweise »große« Begriffe, die den ganzen Zyklus überdauern werden – etwa die Cairanische Epoche –, es sind aber auch »kleine« Begriffe, die nur in einem Band eine Rolle spielen.
Sie alle entwerfen aber das, was man durchaus als »Sense of Wonder« interpretieren kann. Sie erlauben den Blick in ein Universum, das sich in einigen Punkten von dem unterscheidet, was man bisher kannte, und das gleichzeitig in vielen Punkten sehr ähnlich ist. Das gefällt mir in der aktuellen Arbeit sehr gut.
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