28 Juni 2015

KRUSENSTERN-Lektüre

Als ich heute am frühen Abend den Biergarten in der Innenstadt von Karlsruhe ansteuerte, wollte ich meine Ruhe haben. Ich nahm einen Tisch am Rand, bestellte etwas zu essen und trinken und packte mein »Papier-Zeugs« auf den Tisch. Und während ich auf mein Essen wartete sowie in der Zeit nach dem eigentlichen Essen verbrachte ich meinen Aufenthalt mit spannender Lektüre.

Von Christian Montillon und Wim Vandemaan waren wieder Exposés bei mir eingetroffen, die ich an diesem Sonntag mit größtem Vergnügen las. Unter anderem spielt in diesen Exposés ein Raumschiff namens KRUSENSTERN eine Rolle, aber es gibt darüber hinaus einige schöne Überraschungen für die Leser.

Ich gestehe, dass ich während der Lektüre ebenfalls überrascht war – positiv natürlich. Wenn das so ist, verbringe ich den Sonntagabend lieber mit Arbeit als mit dem aktuellen »Polizeiruf« im Fernsehen ...

3 Kommentare:

Tobias hat gesagt…

Polizeiruf ist vielleicht die schwächere Assoziation gegen Tatort (Krusenstern) ...

Christina hat gesagt…

Im Gegensatz zum Polizeiruf lohnt es sich dagegen heute Abend den Fernsehfilm der Woche im ZDF einzuschalten.
"Totenengel - Van Leeuwens zweiter Fall"
Das ist eines der Beispiele, die zeigen, dass es in Deutschland sehr wohl möglich ist gute Fernsehunterhaltung zu machen. Ich glaube du hattest den dazugehörigen Roman von Claus Cornelius Fischer einmal in deinem Blog besprochen. Wenn das Buch so genial ist wie der Film, muss ich es auch mal lesen.

Über den Film hatte ich vor längerem schon hier gebloggt.

Enpunkt hat gesagt…

Ich bilde mir ein, den Film schon mal gesehen zu haben; ich erinnere mich an die unterkühlten Bilder. Die Krimis sind eh auch sehr unterkühlt; ich habe drei dieser Van-Leeuwen-Krimis gelesen und fand sie alle drei super.