Seit Roi Danton zum ersten Mal in der PERRY RHODAN-Serie erwähnt worden ist – im legendären Band 300 –, sind mehrere Jahrzehnte vergangen. Und doch ist Michael Reginald Rhodan, wie Danton wirklich heißt, in all dieser Zeit eine der populärsten Figuren der Serie geblieben. Das liegt nicht nur am skurrilen Einstieg in den 60er-Jahren, sondern auch daran, dass er von den Autorinnen und Autoren in all der Zeit immer wieder in dramatische Abenteuer geschickt worden ist.
Ein gutes Beispiel erscheint dieser Tage im Rahmen der aktuellen Miniserie. Olaf Brill schrieb »Zielpunkt Nebelzone«, und in diesem Roman geht Roi Danton mit einer kleinen Gruppe von Raumfahrern in einen höchst riskanten Einsatz. Dabei kann nicht alles so klappen, wie man es sich vor dem Start ausgedacht hat – das weiß auch ein Profi wie Roi Danton …
In den Handel kommt der Roman in dieser Woche. Arndt Drechsler hat ein faszinierendes Titelbild geschaffen, das am Kiosk sowie im E-Book-Shop auffallen sollte. Und mit Ennyas Anchi schuf der Autor einen Charakter, der dem Leser nicht unbedingt gefallen dürfte, mit dem man aber nach einiger Zeit mitfiebert.
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