Mit dem Roman »Zeut« eröffnen Susan Schwartz und Christian Montillon die zweite Viererstaffel von Romanen, die im sogenannten Dyoversum spielen. Dorthin haben unbekannte Mächte die Erde und den Mond verfrachtet, ohne dass bislang die Gründe dafür bekannt sind. Darüber werden Perry Rhodan und seine Gefährten sicher im Verlauf der kommenden Romane mehr erfahren.
Der Roman, den ein starkes Titelbild von Arndt Drechsler ziert, trägt seinen Titel nicht zu Unrecht. Zeut war, so die PERRY RHODAN-Historie, der fünfte Planet des heimischen Sonnensystems und wurde im Zuge des Krieges zwischen Halutern und Lemurern vernichtet. Wie kann es dann aber sein, dass es auf »der anderen Seite« eine Welt gibt, die dem klassischen Zeut offensichtlich stark ähnelt?
Diese Frage werden sich bestimmt viele Leser stellen. Perry Rhodan und seine Gefährten sind ebenfalls verwirrt von Unterschieden und Ähnlichkeiten, auf die sie immer wieder stoßen. So viel möchte ich schon einmal verraten: Es gibt nicht auf alle Fragen sofort eine Antwort …
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