Als der Autor und ich über den Titel diskutierten, fand ich den Vorschlag von Kai Hirdt zuerst sehr ungewöhnlich. Schon klar: »Die Fäden, die die Welt bedeuten« ist eine Anspielung, die sich auch im Inhalt wiederspiegelt – trotzdem finde ich Satzzeichen in Titeln sehr gewöhnungsbedürftig. Am Ende setzte sich der Autor durch, und ich bin froh, dass wir uns für seinen Vorschlag entschieden haben.
Der Roman, dem Dirk zudem ein faszinierendes Titelbild verliehen hat, spielt auf einer fremden Welt in der fernen Galaxis Ancaisin. Dort geht ein ungewöhnliches Team in einen Einsatz, von dem viel abhängt. Es gibt interne Konflikte, es gibt seltsame Begegnungen, und am Ende sind viele der Beteiligten ein bisschen klüger als zuvor. Schön!
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