Es war seit langem geplant, am Mittwoch, 8. Januar 2020, bekam ich es endlich hin: Ich besuchte den PERRY RHODAN-Stammtisch in Mannheim, begleitet von meiner Kollegin Janina Zimmer, die an diesem Abend zum ersten Mal bei einem Fan-Treffen war. Die Mannheimer Fans trafen sich wie immer im Nebenraum einer Sportgaststätte, in der es die für solche Restaurants übliche Gerichte gab.
Die erste Stunde verging damit, dass alle durcheinander sprachen; in kleinen Gruppen wurde geplaudert und diskutiert. Wir bestellten Getränke und Essen, und mit dem Warten darauf verging die zweite Stunde. Leider bekam ausgerechnet ich als letzter mein Abendessen – weil man das vegetarische Nudelgericht vergessen hatte ...
Nach einer Einleitung von Gerhard Hubert leitete dieser zum »offiziellen Teil« über: Ich erzählte ein wenig über den aktuellen Stand der Dinge, blieb bei vielen Punkten sehr ehrlich, berichtete vom erfolgreichen Jahr 2019 und von unseren Versuchen, immer wieder neue Leser anzusprechen. Danach kamen Fragen, auf die ich so gut wie möglich zu antworten versuchte: wie es denn mit einer Veranstaltung im Jahr 2021 aussähe, wie es denn mit dem Film vorankäme, was sich eigentlich hinter dem Begriff »Zerozone« verberge.
Deutlich später als geplant – es ging schon auf halb elf Uhr zu – verließen Janina Zimmer und ich die Fans in Mannheim. Ich bin sicher, dass ich den Stammtisch in absehbarer Zeit wieder einmal besuchen werde: Es hat mir Spaß gemacht, und in den Gesprächen gewann ich neue Eindrücke und Ideen. So muss es sein!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen