Nicht zum ersten Mal wurde ich in die Ludwig-Maximilians-Universität München in München eingeladen. Im Fach Buchwissenschaften sollte ich ein wenig über PERRY RHODAN erzählen – in diesem Jahr fuhr ich am Mittwoch, 20. November 2019, in die bayerische Hauptstadt.
Wie immer fiel es mir schwer, genau zu schätzen, wie viele Leute im Saal saßen. Ich schätzte, dass es um die fünfzig Personen waren, der größte Teil davon junge Frauen. Ich fragte einleitend nach dem Alter: Gut ein Drittel war unter zwanzig, der größte Teil war unter 25 Jahren alt, nur wenige waren älter. Immerhin kannten einige von ihnen PERRY RHODAN – weil ihre Väter zu den Lesern zählten.
Ich informierte über die Serie, stellte die Gründungsjahre dar, erzählte von Karl-Herbert Scheer und Clark Darlton und verwies darauf, dass die Serie nur wenige Straßenkreuzungen von der Universität entfernt aus der Taufe gehoben worden war. Ich stellte die einzelnen Produkte vor, versuchte unsere Vermarktung zu erläutern und beantwortete am Ende viele Fragen.
Als die eineinhalb Stunden vorüber waren, hatte auch ich dazu gelernt – ein Blick von außen auf die eigene Arbeit schadet ja nie – und hatte die Hoffnung, unsere Marke den künftigen Multiplikatoren gut vermittelt zu haben. Mal schauen, wie und wann ich Menschen aus diesem Personenkreis einmal wieder sehen werde …
1 Kommentar:
Immer wieder Danke für die Blogs aus der PERRY RHODAN-Redaktion. Ich lese sie sehr gerne. Ich bin mittlerweile 52 Jahre, ich habe meinen ersten PR Roman mit 12 gelesen und bin mit Pausen noch immer auf der Reise ins Perryversum dabei.
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