Die Zusammenarbeit zwischen der PERRY RHODAN-Redaktion und Olaf Brill hat sich rasant entwickelt. Der Roman »Rückkehr ins Chaos«, der in dieser Woche erscheint, ist hierfür ein gutes Beispiel: Es ist schon der zweite Band, den der Autor zu der Miniserie PERRY RHODAN-Olymp beisteuert.
Davor schrieb er bereits einen Roman für die Miniserie PERRY RHODAN-Terminus. Bei den STELLARIS-Kurzgeschichten hat er sich ohnehin als unverzichtbar erwiesen.
Streng genommen hätte der Roman auch einen anderen Titel vertragen können. »Wir blicken in die Vergangenheit von zwei beliebten Charakteren« – das wäre sicher zutreffend gewesen, aber eben viel zu lang.
Von dem coolen Titelbild, das Arndt Drechsler gezaubert hat, wäre nur noch wenig übrig geblieben. Also nahmen wir »Rückkehr ins Chaos«, was ohnehin gut passt.
Übrigens gibt der Roman auch ein wenig Einblicke in die gesellschaftlichen Verhältnisse mancher interstellarer Völker. Zitat von Seite 57: »So war es also wirklich, das Reich der Tefroder. Kalt, erbarmungslos, ungerecht.«
Wer das meint und weshalb diese Person zu diesem Schluss kommt? Das finden die Leser am einfachsten heraus, wenn sie den Roman lesen ...
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