Auch wenn für die Leser noch nicht einmal die Hälfte aller Romane erschienen ist, erreichen die Redaktion und das Autorenteam bereits den Endspurt für unsere Minierie PERRY RHODAN-Olymp. Die Manuskripte liegen bis zum zehnten Roman vor, am elften und am zwölften Roman wird fleißig gearbeitet.
Es ist noch zu früh, ein Fazit zu ziehen. Bei einem solchen Fazit haben letztlich die Verkaufszahlen – ganz nüchtern betrachtet – einen gewissen Anteil.
Aber zumindest ich als Redakteur habe große Freude gehabt, an dieser Serie mitzuwirken, und mir macht es nach wie vor Spaß. Auch die Fan-Szene wirkt mit viel Engagement mit.
Wobei sich die Frage stellt, warum es nach dem Ende der Miniserie nicht irgendwie weitergehen könnte. Früher hätte sich ein Fan-Club gefunden, der ein Fanzine gestartet hätte, in dem dann Kurzgeschichten veröffentlich worden wären. Es sind schließlich nicht alle Geschichten auserzählt, und zu manchem Schauplatz und zu mancher Figur dieser Miniserie könnte man sich noch einiges ausdenken.
Aber das ist Zukunftsmusik. »Wir machen zwar Science Fiction, aber wir träumen nicht«, wird mir in solchen Fällen immer gesagt. Aber mal schauen ...
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