Ich traf gegen 14.30 Uhr in Leipzig ein und steuerte direkt den Messestand der PERRY RHODAN-Redaktion an. Madlen Bihr hatte Standdienst und kümmerte sich bereits um alles, betreute fragende Leser und sorgte dafür, dass der Messestand gut aussah. Und sie hatte mir noch nicht einmal alles erklärt, als ich auch schon ins erste Messegespräch verwickelt wurde.
So ging es den gesamten Donnerstagmittag weiter; ein Gespräch jagte das andere. Ich sprach mit Verlagspartnern und Illustratoren, mit Autoren und Journalisten, mit Kollegen von Nachbarständen und befreundeten Schriftstellern – und dann ertönte der Gong, und der Messetag war vorüber.
Wie immer stürzte mich die Buchmesse also wieder in einen Strudel aus Gesprächen und Aktionen, bei denen man noch nicht weiß, ob und was jemals daraus werden wird. Die PERRY RHODAN-Serie wird in Leipzig auf jeden Fall gut präsentiert, denke ich.
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