Als ich in den späten 70er-Jahren zum ersten Mal einen Roman las, in dem Nome Tschato eine wichtige Rolle spielte, fand ich die Figur klasse: ein zupackender und mutiger Raumfahrer, der für das Solare Imperium in einen gefährlichen Einsatz geht. Und als Frank Borsch mir die Idee erzählte, dass er in PERRY RHODAN NEO die Figur eines anderen Tschato auftauchen lassen wollte, fand ich das gleich auch interessant.
Der betreffende Roman kommt diese Woche heraus. Er trägt den Titel »Tschato, der Panther«, und auf dem Cover ist ein Mann zu sehen, der – so viel kann ich ja verraten – auf dem Raumhafen von Baikonur steht und sich auf einen Einsatz vorbereitet. Sein Vorname ist Orome, und er ist ein Terra-Polizist, steht also im Dienst der Arkoniden.
Was mit ihm geschieht und in welchen Zusammenhang er beispielsweise zu Julian Tifflor gerät, das schildern in diesem Roman gleich zwei Autoren: Michael H. Buchholz und Rüdiger Schäfer arbeiteten zusammen – das machten die beiden schon in den 80er-Jahren, als sie als Fans die »ATLAN-Fanzine-Serie« betreuten.
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