Heute mache ich während der Arbeitszeit etwas, worauf ich mich schon lange freue: Ich höre ein PERRY RHODAN-Hörspiel an, das noch nicht offiziell erschienen ist. Es handelt sich um den ersten Teil der »Plejaden«-Hörspiele. Ab März diesen Jahres ist »Die 144 Kammern« offiziell im Handel – aber selbstverständlich sind die Kollegen bei unserem Partner schon mit den Aufnahmen und dem Abmischen fertig.
Wie immer stelle ich fest: Es ist ein Unterschied, ob man die Manuskripte liest oder dem fertigen Hörspiel lauscht. In Verbindung mit den Geräuschen klingen Perry Rhodan und Gucky echt eindrucksvoll. Die Dialoge sind schnell, die Handlung wird rasch vorangetrieben – da folge ich mit Spannung der Geschichte.
Und stelle zum wiederholten Mal fest, dass das Hörspiel eben ein anderes Medium ist als ein Roman ...
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